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Jakobskreuzkraut und Pyrrolizidine
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Jakobskreuzkraut und Pyrrolizidine. Pyrrolizidin-Alkaloide (PA) sind eine Gruppe von pflanzlichen Sekundärstoffen. Diese werden von einigen Pflanzen als Frassschutz hergestellt und kommen meist in allen Pflanzenteilen vor. Somit können auch Nektar und Pollen mit diesen PAs belastet sein und auch in Honig und Bienenbrot vorkommen. Der bekannteste Vertreter unserer heimischen Flora mit hohen PA-Gehalten ist das Jakobskreuzkraut, das besonders unter Pferde- und Rinderhaltern gefürchtet ist. Aber auch andere heimische Pflanzenarten enthalten PAs, wie der Wasserdost (Eupatorium), der Natternkopf (Echium) oder der Borretsch (Borago). Während das Jakobskreuzkraut (Senecio) für Bienen häufig eine weniger attraktive Trachtpflanze ist, werden Wasserdost, Natternkopf und Borretsch von Bienen gerne und viel beflogen. Da die Gruppe der Pyrrolizidin-Alkaloide jedoch eine Gruppe von mehr als 660 unterschiedlichen Verbindungen umfasst, sind diese häufig schwer nachzuweisen. Über die Toxizität der unterschiedlichen Verbindungen ist im Einzelnen oft wenig bekannt. Von den PAs des Jakobskreuzkrautes weiß man, dass es beim Menschen und vielen Säugetieren zu Leberschädigungen kommen kann. Weitere Informationen finden Sie in folgendem, vom LAVES - Bieneninstitut Celle erstellten Dokument:
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