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Netzwerkveranstaltung - fand positiven Anklang und Interesse bei Beteiligten
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Netzwerkveranstaltung Synergien schaffen - regionale Vielfalt vermehren - 07. März 2024. Am Donnerstag den 07. März 2024 fand im Rahmen der EULLE-M01-Stelle -Förderung einer bienenfreundlichen Agrarlandschaft eine Netzwerkveranstaltung in Staudt bei Montabaur statt. Unter dem Titel Synergien schaffen - regionale Vielfalt vermehren kamen ca. 50 Teilnehmer aus Landwirtschaft, Imkerei und Jägerschaft sowie Naturschutz und Kommunen zusammen. Die Förderung der Wild- und Honigbienen, als Vertreter vieler anderer Arten stand im Fokus. Nach einen kurzen Einstieg über Wild- und Honigbienen und ihr unterschiedlichen Lebensweisen folgten durchmischte Beiträge zu unterschiedlichen Themenbereichen. Daniel Hoffmann von der GAME CONSERVANCY DEUTSCHLAND e.V. stellt eindrücklich die positiven Effekte von sogenannten Beetle Banks als dauerhaft fördernde Strukturen in der Feldflur vor. Verschiedensten Insekte, Vögel und Niederwild profitieren nachweislich von solchen Strukturen. Anschließend ermöglichten Tiemo von Steimker und Niels Lettow einen Einblick in die Projektabläufe von FInAl-Förderung von Insekten in der Agrarlandschaft. Hierbei werden unterschiedlichste Ansätze in Zusammenarbeit mit den involvierten Landwirten ausgearbeitet und die Auswirkungen nicht nur am geförderten Standort sondern auf Regionalräume betrachtet. Nach einer kurzen Stärkung erläuterten die Bienenfreunde Verden vertreten durch Jürgen Luttmann für die Jägerschaft und Heinrich Kersten für die Imker ihr positive Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft. Sie ermöglichten eine offenen und beispielhaften Einblick in ihre jahrzehntelange Arbeit sowohl auf Ebenen der Naturraumnutzung als auch in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Abgerundet wurde die Themensammlung durch Christine Mittermeier, die aus land- und betriebswirtschaftlicher Sichtweise die Umsetzung von DALEA - Dauerhaftem Lebendmulch im Ackerbau vorstellte. In diesem Rahmen wurden auch Naturschutzaspekte sowie, wirtschaftliche und pflanzenbauliche Aspekte vorgestellt. Die positiven sowie kritischen Fragestellungen aus dem Publikum förderten einen regen Austausch der verschiedenen Teilnehmer und zeigte großes Interesse und potenzial auf unterschiedlichsten Ebenen. Auch politische Rahmenbedingungen wurden hinterfragt. Es zeigte sich sehr eindrücklich, dass es ihm Rahmen der Förderung von Biodiversität und Artenvielfalt keinen richtigen und einfachen Weg gibt bzw. geben wird. Vielen unterschiedliche Varianten bieten regionale und standortspezifische Umsetzungsmöglichkeiten sind zukünftig von Nöten, hierfür konnten viele Kontakte und Ideen verknüpft und weitergegeben werden.
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